
Diffuse Ängste + Sorgen bewältigen mit der Kraft deiner Intuition
Diffuse Ängste + Sorgen besser verstehen lernen, indem du mit ihnen zu spielen anfängst
Bei Flow oder Spaß reagiert jedes Menschenhirn mit Applaus inklusive Standing Ovations. Weil es dann machen darf, was es am besten kann: fliegen! Das kannst du dir beim Thema diffuse Ängste + Sorgen zunutze machen. Bei Kindern funktioniert das automatisch und ganz natürlich.
Im Lauf des Erwachsenwerdens wurde uns ‘Flow und Spaß’ jedoch abtrainiert. Mit dem intuitiven Schreiben kehrst du zum Ursprung zurück: Du fängst an, mit deinem Gehirn wieder zu spielen.
Das hilft entscheidend auch dabei, diffuse Ängste und Sorgen zu bewältigen oder zur Ruhe zu kommen, falls du den ganzen Tag Angst und Unruhe verspürst.
Das Angebot intuitives Schreiben – diffuse Ängste + Sorgen – ist für dich geeignet, wenn du:
> diffuse Ängste + Sorgen oder deine Angststörung besser bewältigen möchtest
> offen und neugierig bist
> schreibend kreieren, reflektieren möchtest
> dich überraschen und inspirieren lassen willst
> grundsätzlich Freude beim Schreiben hast
Die Übungen sind speziell dafür konzipiert, neue neuronale Verknüpfungen zwischen den Hirnbereichen bei diffusen Ängsten + Sorgen anzuregen. Das rüttelt dein festgefahrenes, automatisiertes Bewertungssystem zum Thema einmal komplett durch. Du ‘lernst’ dadurch, anders darüber ‘zu denken’ und damit auch anders zu fühlen. Das kannst du manifestieren, indem du einfach immer weiterschreibst.
Teilnehmerstimmen:
Veränderung mit Spaßfaktor! Erfahre, wie du diffuse Ängste + Sorgen vom Feindbild zum Verbündeten wandeln kannst
Intuitives Schreiben lässt Flow entstehen. Das schüttet eine Menge Neurotransmitter aus, die dir ein wohliges Gefühl geben. Wenn Flow und Spaß im Spiel sind, will dein Hirn ergo immer mehr davon. Das ist deswegen so hilfreich, weil es dich dabei unterstützt, dranzubleiben. Veränderung gelingt so sehr viel einfacher, weil es sich nicht anstrengend anfühlt, sondern Spaß macht.
Das unterstützt dich unter anderem auch dabei, diffuse Ängste + Sorgen nicht mehr als Feind anzusehen im Sinne von “Oje, das muss weg”. Und das ist sehr wichtig.
Besonderheit:
Dieses Selbstcoaching-Tool ist nach dem Baukastenprinzip aufgebaut. Keine aufgeblähten Kursinhalte mit zig Arbeitsblättern und Videos, die man sowieso selten alle bis zum Ende durchführt. Sondern knackig kurz in aller Einfachheit, damit du es im Alltag auch gut integrieren kannst.
Du durchläufst das Prinzip einmalig, danach hast du es verinnerlicht und kannst dir im Verlauf jeweils das herauspicken, was du im Alltag gerade brauchst. Immer wieder!
Diffuse Ängste Definition
Unspezifische, also diffuse Ängste treten spontan und zufällig auf. Es gibt keine konkrete Situation oder Objekt als Auslöser.
Ich selbst kenne diffuse Ängste seit ungefähr vierzig Jahren. In ganz vielen anderen Situation kann ich mir mit dem intuitiven Schreiben selbst helfen. Ich schreibe mich im vegetativen Doof-Zustand einfach wieder glücklich.
Warum funktioniert das intuitive Schreiben hier so eindrucksvoll?
Das hat mit dem kontrollierten Parasympathikus zu tun. Wenn er im autonomen Nervensystem zugange ist, fühlt sich das komplett anders an als beim Sympathikus.
Er ist ein äußerst entspannter ‘Chef’, ohne dem Rest dreinzureden. Jeder kann tun, was er will. Vom Gehirn bis zum Körper.
In solchen Momenten sind wir rundum entspannt, sehr zugänglich für kreative, effektive Ideen und zur Lösungsfindung für Alltagsprobleme: Vereinfacht gesagt, sind wir vollkommen im Flow. Intuitives Schreiben bringt dich in diesen Zustand. Dabei haben diffuse Ängste so was von keine Chance.
Abschlusstipps:
10 Regeln bei Angst
1. Kämpfe nicht gegen die Angst an. Lasse sie zu.
2. Wenn du Angst hast, geht dein Gehirn in den Stressmodus. Bringe durch Humor, Kreativität oder positive Irritation dein Gehirn wieder in den Funktionszustand Flow.
3. Quatsche beispielsweise laut mit der Angst und erzähle ihr völlig absurde oder lustige Storys.
4. Versuche ruhig zu atmen. Ein und aus, tiefe Atemzüge.
5. Lenke dich ab. Schaue beispielsweise ein lustiges Katzenvideo auf Youtube, kritzele irgendwas aufs Papier oder zerreiße das Papier langsam und genüsslich.
6. Lache laut. Wenn du kannst, schaue dabei in den Spiegel. Lache immer weiter, auch wenn du dir anfangs blöd dabei vorkommst.
7. Mache aus der Angst ein Abenteuerspiel. Du bist der Detektiv und brichst auf in ein spannendes Experiment: deine Angst zu erforschen. Stelle Fragen und warte, was sie antworten. Das kannst du verbal machen oder auch schriftlich.
8. Spaß und Angst schließen sich aus. Mache also etwas, das dir so richtig Spaß und Freude macht. Und wenn du dir nur die Hände mit einer Pflegecreme eincremst. Du kannst auch malen, herumhüpfen, tanzen. Sei erfinderisch, es muss nichts Großes sein.
9. Schreibe eine lustige Geschichte, denke dir dazu eine Art “Romanfigur” aus, die durch die Geschichte führt. Diese lässt du alles machen, wovor du normalerweise Angst hast. Spare dabei nicht mit Humor. Alles ist erlaubt. Es ist nur eine Geschichte.
10. Sprich mit jemandem darüber – oder auch über ganz andere Dinge. Ruf eine Freundin oder gehe zum Nachbar von gegenüber. Mit Aktion kommst du raus aus dem Kopf und rein in den Körper. Zu viel denken macht noch ängstlicher. Denn wenn es deinem Gehirn langweilig wird, fängt es an, sich selbst zu beschäftigen.
Podcast zum Thema:
Selbsthilfegruppe Angst:
- MASH Münchner Angstselbsthilfe
- Deutsche Angst-Hilfe e.V.